Er war einer der Menschen, denen Frankl am längsten freundschaftlich verbunden war. Sie studierten gemeinsam Medizin und auch nach dem Krieg verband sie eine tiefe Freundschaft.

Frankl konnte sich seinem Freund gegenüber öffnen, wie in den frühen Briefen Frankls eindrucksvoll dokumentiert ist.

Paul Polak konnte ein Originalmanuskript der „Ärztlichen Seelsorge“ aus der Vorkriegszeit bewahren und Frankl damit eine Basis zum Weitermachen bieten.